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Aktuelles/Berichte

 

2016

                   Kampagne "Weiße Weihnacht"

  www.weisse-weihnacht.info    

                    Begegnungstag im DV Fulda

Fulda 27. November 2016:

Es ist schon langjährige Tradition. Am ersten Adventssonntag trafen sich die Weggefährten/-innen des DV Fulda zum alljährlichen Begegnungstag in der Caritaseinrichtung in Fulda [...].

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                 Angehörige von Suchtkranken:
                Vergessen, überfordert, stigmatisiert

 

Am 11. Februar 2017 fand in Frankfurt a.M. die alljährliche Jahreskonferenz der in der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) zusammengeschlossenen Sucht-Selbsthilfeverbände statt. Die Konferenz widmete sich den Belangen der Angehörigen von Suchtkranken.

 Bericht zur SH Jahreskonferenz  


          Warum "Co-Abhängigkeit" nicht stimmt!    

      Die besondere Rolle von Angehörigen in der Sucht-Selbsthilfe

Wichtig ist also, Angehörige als unterstützungsbedürftig anzusehen, doch nicht als erkrankt zu verstehen! In diesem Zusammenhang kritisiert die DHS den veralteten Begriff der »Co-Abhängigkeit« zurecht:

In der Sucht-Selbsthilfe und in der beruflichen Suchthilfe wurde das Konzept der »Co-Abhängigkeit« populär, weil es – vordergründig einleuchtend – die oft krankheitsfördernden Dynamiken innerhalb des von der Suchterkrankung eines Familienmitgliedes belasteten Familiensystems zu erklären versucht. Dementsprechend wurde und wird bis heute vielfach von einer »Suchtfamilie« bzw. von der »suchtkranken Familie« gesprochen, wenn ein Familienmitglied unter einer Abhängigkeitserkrankung leidet […]. Nach dem Konzept der »Co-Abhängigkeit« werden Angehörige gleichermaßen zu potenziell Kranken erklärt, deren Heilungsweg ausschließlich in Form von Abgrenzung zum Suchtkranken möglich ist, unabhängig vom Wunsch des belasteten Paares bzw. des Angehörigen.

Die DHS weißt somit darauf hin, dass Angehörige sowie die suchtmittelab- hängigen Partner/innen unbedingt differenziert zu betrachten sind. Angehörige haben ein Recht auf individuelle Betrachtung ihrer Bedarfe und Bedürfnisse sowie auf individuell abgestimmte Hilfsangebote. Die Zuschreibung der »Co-Abhängigkeit« hingegen verunsichere und schwäche die Angehörigen zusätzlich, sie würdige weder die ernstgemeinten und konstruktiven Bemühungen, das suchtkranke Familienmitglied zu unterstützen, noch nehme sie die vielen (unter erschwerten Lebensbedingungen mobilisierten) Stärken und Bewältigungsstrategien Angehöriger ernst [...].

                                                            

                                                             Quelle: http://selbsthilfe.drk-odenwaldkreis.de/aktuelles/

 

       Links (Bild: Logo DHS)

  Zum DHS Memorandum    
 

                       Alkohol Mythen Meinungen

Oktober 2016:

Gerade, wenn es um Alkohol geht, werden Mythen und Meinungen statt wissenschaftlicher Daten und Fakten propagiert.
Hartnäckig hält sich etwa die Meinung, Alkohol sei gesund. Immer wieder behaupten dies die seltsamsten Personen in Diensten der Alkoholindustrie. Er wird sogar zum Kulturgut verklärt. Zeit, mit solchen Mythen aufzuräumen.

 zum Factsheet 

zu weiteren Factsheets der DHS  

                         30-jähriges Bestehen

                  Selbsthilfekontaktstelle Hanau und Gelnhausen

Gelnhausen 8. Oktober 2016:

Die Selbsthilfekontaktstelle Hanau und Gelnhausen feierte in einem Festakt im Main-Kinzig-Forum Gelnhausen ihr 30-jähriges Bestehen [...]

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                                 Familienfreizeit

           im Kolping Vogelsbergdorf bei Herbstein in der Rhön

 

Herbstein, 26.-28- August 2016:
Über viele, fast 40 Jahre hinweg, haben wir uns zur Familienfreizeit auf dem Michaelshof bei Unterbernhards getroffen. Dieses Jahr mussten wir von dieser liebgewordenen Gewohnheit Abschied nehmen. Der Michaelshof ging in eine andere Trägerschaft über und wurde zu einer Asylantenunterkunft umgestaltet. Voller Neugier fuhren wir am Freitag zu dem neu ausgesuchten Domizil, dem Kolping Vogelsbergdorf bei Herbstein [...].

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                               Scharf diskutiert

und immer wieder auf dem Prüfstand ist die Frage: Wie alkoholfrei ist alkoholfreies Bier wirklich und welche Auswirkungen hat dies auf die vielen alkoholkranken Menschen [...]?

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  Flyer      

   WDR, Kleine Anfrage /Audio      

Juni 2016:

Das Austesten - und zuweilen das Überschreiten – von Grenzen ist fester Bestandteil der persönlichen Entwicklung in der Jugendphase.

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zu weiteren Factsheets der DHS    

GKV Selbsthilfeförderung Hessen

Fulda Juni 2016

Wir danken der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen in Hessen für die finanzielle Unterstützung unserer Arbeit im Rahmen der gesetzlichen Pauschalförderung für Selbsthilfegruppen 2016. Dank auch im Namen unserer Gruppenmitglieder und Hilfesuchenden.

Die Gruppenverantwortlichen

Eine herzliche Begegnung

 

Fulda / Hünfeld / Rasdorf, 6. - 8. Mai 2016:

An Christi Himmelfahrt und dem folgenden langen Wochenende machten die Senioren des Kreuzbund DV Osnabrück einen Ausflug nach Fulda und die Rhön. Dies war eine gute Gelegenheit,  sich gegenseitig zu Treffen und miteinander auszutauschen [...].

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   Aktionswoche Alkohol 2017 vom 13. - 21. Mai 2017

           & Evaluation der Aktionswoche 2015 online.

Hamm, April 2016:  Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e.V.
Wir freuen uns, Ihnen den offiziellen Termin der kommenden Aktionswoche Alkohol bekannt geben zu können: Vom 13.-21. Mai 207 wird die sechste Auflage der äußerst erfolgreichen Alkoholpräventionskampagne durchgeführt. Auch die Evaluation der Aktionswoche 2015 bestärkt uns in der Fortführung. Knapp 380 Veranstalter und Besucher/-innen nahmen an der Online-Befragung teil. 80 % der Veranstalter möchten im Jahr 2017 sicher wieder teilnehmen, 14 % eventuell. 91% der Veranstalter waren mit der Aktionswoche 2015 zufrieden oder sehr zufrieden, 5 Prozentpunkte mehr als im Vergleich zu 2013. 99 % der Veranstalter waren zudem mit der Kooperation mit der DHS zufrieden bis sehr zufrieden
.

Evaluation zur Aktionswoche 2015      

           "Rauschmittelkonsum im Jugendalter"

Tipps für Eltern

Hamm,  März 2016:                                                     

Wenn es um den Rauschmittelkonsum ihrer Kinder geht, sind viele Eltern verunsichert: Was geschieht gerade mit meinem Kind? Was kann ich tun? Wie spreche ich das Thema an? Wo finde ich Hilfe?

Die Broschüre entspricht dem Bedürfnis vieler Eltern, mehr zur Entstehung von Sucht, zu Rauschmitteln und Handlungsmöglichkeiten zu erfahren. Gleichzeitig werden Eltern ermutigt, Rat und berufliche Hilfe in Anspruch zu nehmen [...].

zur Broschüre     

Kann über die DHS kostenfrei - auch in größeren Stückzahlen - bestellt
werden.
                          (http://www.dhs.de/informationsmaterial/bestellung.html)

 

       Erhebung 2015 der Sucht-Selbsthilfe Hessen

                                       Neue Veröffentlichung

Nauheim, 14.4.2016:                                                           

Mit der Veröffentlichung der Erhebung 2015 können Aussagen zu Angeboten, Leistungen, Gruppenstruktur und demografischen Merkmalen der Sucht-Selbsthilfegruppen der in der HLS zusammengeschlossenen Selbsthilfe- und Abstinenzverbände getroffen werden [...].

zur Auswertung   

 

 

         Vergessenen Kinder eine Stimme geben

Frankfurt am Main 12. Februar 2016:                            + Presseinformation +
In Hessen leben mehr als 220.000 Kinder in Familien mit einem suchtkranken Elternteil – Die Hessische Landesstelle bietet Veranstaltungen und Materialien im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche.

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Von Helden, Sündenböcken, Clowns und unsichtbaren Kindern

Rollenmuster von Kindern aus Suchtfamilien von Henning Mielke

 

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 Selbsthilfegruppe für Angehörige suchtkranker Jugendlicher

Der Kreuzbund Diözesanverband Fulda, Selbsthilfe – und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige, bietet speziell für Eltern und Angehörige suchtkranker Jugendlicher eine neue Selbsthilfegruppe in Fulda an.
 

In diesem Gesprächskreis wird die Sucht- problematik, sowie Wege im Umgang mit den Jugendlichen und deren Sucht erörtert

In der St. Vinzenzstraße 46 (Richtung Antoniusheim) in 36041 Fulda.

  Kontakt: 0160 / 8474161

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